Rechtsprechung
   VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,20557
VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02 (https://dejure.org/2006,20557)
VG Hannover, Entscheidung vom 07.06.2006 - 6 A 1384/02 (https://dejure.org/2006,20557)
VG Hannover, Entscheidung vom 07. Juni 2006 - 6 A 1384/02 (https://dejure.org/2006,20557)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,20557) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Widerruf der Asylanerkennung (Nordirak)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 73 Abs. 1 S. 1 AsylVfG; § 51 Abs. 1 AuslG; § 53 AuslG; § 60 Abs. 1 AufenthG
    Auswirkung des Irak-Kriegs auf die Anerkennung eines irakischen Staatsangehörigen kurdischer Volkszugehörigkeit als Asylberechtigter; Rechtfertigung des Widerrufs einer Anerkennung als Asylberechtigter und der Gewährung von Abschiebungsschutz nach § 73 Abs. 1 S. 1 ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Auswirkung des Irak-Kriegs auf die Anerkennung eines irakischen Staatsangehörigen kurdischer Volkszugehörigkeit als Asylberechtigter; Rechtfertigung des Widerrufs einer Anerkennung als Asylberechtigter und der Gewährung von Abschiebungsschutz nach § 73 Abs. 1 S. 1 ...

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (23)

  • BVerwG, 01.11.2005 - 1 C 21.04

    Widerruf der Asylanerkennung; Widerruf der Flüchtlingsanerkennung;

    Auszug aus VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02
    Die Asyl- und Flüchtlingsanerkennung ist nach dieser Vorschrift dann zu widerrufen, wenn sich die zum Zeitpunkt der Anerkennung maßgeblichen Verhältnisse nachträglich erheblich und nicht nur vorübergehend so verändert haben, dass bei einer Rückkehr des Ausländers in seinen Herkunftsstaat eine Wiederholung der für die Flucht maßgeblichen Verfolgungsmaßnahmen auf absehbare Zeit mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen ist und nicht aus anderen Gründen erneut Verfolgung droht (BVerwG, Urt. v. 01.11.2005 - 1 C 21.04 - DVBl. 2006, 511; Urt. v. 25.08.2004, NVwZ 2005, 89; Urt. v. 19.09.2000, BVerwGE 112, 80 ).

    Das BVerwG hat dazu im Urteil vom 01.11.2005 (1 C 21.04, DVBl. 2006, 511) ausgeführt:.

    Das BVerwG hat bereits entschieden, dass § 73 Abs. 1 Satz 3 AsylVfG nur eingreift, wenn es dem Flüchtling im Hinblick auf die ursprünglichen Verfolgungsgründe und -umstände nicht zuzumuten ist, in seinen Heimatstaat zurückzukehren (BVerwG, Urt. v.01.11.2005 - 1 C 21.04 - DVBl. 2006, 511; ebenso OVG Saarlouis, Beschl. v. 30.03.2005, Asylmagazin 2005, 38; Urteil der Kammer vom 10.02.2005, 6 A 4438/04).

    Diese Vorschrift soll der Sondersituation solcher Personen Rechnung tragen, die ein besonders schweres, nachhaltig wirkendes Verfolgungsschicksal erlitten haben und denen es deshalb selbst lange Zeit danach - auch ungeachtet veränderter Verhältnisse - nicht zumutbar ist, in den früheren Verfolgerstaat zurückzukehren (BVerwG, Urt. v. 01.11.2005, a.a.O.).

    Für diese Vorschrift hat das BVerwG (Urt. v. 01.11.2005, DVBl. 2006, 511) bereits entschieden, dass der Gesetzgeber mit § 73 Abs. 1 AsylVfG erkennbar die Beendigungsgründe nach Art. 1 C Nr. 5 und 6 der Genfer Flüchtlingskonvention hat übernehmen und als Widerrufstatbestand hat ausgestalten wollen.

    Dass nur eine nachträgliche erhebliche und nicht nur vorübergehende Änderung der für die Anerkennung maßgebenden Umstände den Verlust der Flüchtlingseigenschaft rechtfertigt, ist nicht nur in Art. 11 Abs. 2 der Richtlinie ausgesprochen, sondern für § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG vom BVerwG mit Urteil vom 01.11.2005 (DVBl. 2006, 511) ausdrücklich entschieden worden.

  • OVG Niedersachsen, 30.03.2004 - 9 LB 5/03

    Politische Verfolgung im Irak nach dem Machtwechsel

    Auszug aus VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02
    Davon kann bereits jetzt trotz der ansonsten unklaren und sich auch ändernden politischen Verhältnisse im Irak mit Sicherheit ausgegangen werden (vgl. dazu auch Nds. OVG,Beschl. v. 14.02.2006, 9 LB 264/03; Beschl. v. 30.03.2004, NVwZ-RR 2004, 614; OVG Koblenz, Beschl. v. 26.02.2004, AuAS 2004, 119).

    Die allgemein schwierigen Lebensverhältnisse und eine schlechte Versorgungslage im Herkunftsland rechtfertigen nach der Rechtsprechung des BVerwG (Urt. v. 12.07.2001, BVerwGE 115, 1; Urt. v. 08.12.1998, NVwZ 1999, 666) und des Niedersächsischen OVG (Beschl. v. 30.06.2004, 9 LB 53/04; Beschl. v. 30.03.2004, NVwZ-RR 2004, 614) zu der wortgleichen Vorgängervorschrift des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG, der sich die Kammer bereits angeschlossen hat (Urt. der Kammer vom 03.08.2005, 6 A 5711/02 und 6 A 7158/03), auch dann keinen Abschiebungsschutz nach § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG, wenn sie zu einer individuellen Gefährdung des betroffenen Ausländers führen.

    Davon wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung - soweit ersichtlich - noch einhellig ausgegangen(vgl. Nds.OVG, Beschl. v. 30.06.2004, 9 LB 53/04; Beschl. v. 30.03.2004, NVwZ-RR 2004, 614; VGH Mannheim, Urt. v. 16.09.2004, A 2 S 471/02; OVG Münster, Beschl. v. 06.07.2004, 9 A 1406/02.A; OVG Koblenz, Beschl. v. 26.02.2004, AuAS 2004, 119; Bay. VGH, Urt. v. 03.03.2005, 23 B 04.30631; Urt. v. 13.11.2003, AuAS 2004, 43; OVG Schleswig, Beschl. v. 28.10.2003, 1 LB 41/03; a.A. VG Lüneburg, Urt. v. 25.11.2005, 6 A 260/05; VG Köln, Urt. v. 17.06.2005, 18 K 5407/01.A).

  • BVerwG, 19.09.2000 - 9 C 12.00

    Widerruf der Feststellung von Abschiebungsschutz wegen politischer Verfolgung;

    Auszug aus VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02
    Die Asyl- und Flüchtlingsanerkennung ist nach dieser Vorschrift dann zu widerrufen, wenn sich die zum Zeitpunkt der Anerkennung maßgeblichen Verhältnisse nachträglich erheblich und nicht nur vorübergehend so verändert haben, dass bei einer Rückkehr des Ausländers in seinen Herkunftsstaat eine Wiederholung der für die Flucht maßgeblichen Verfolgungsmaßnahmen auf absehbare Zeit mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen ist und nicht aus anderen Gründen erneut Verfolgung droht (BVerwG, Urt. v. 01.11.2005 - 1 C 21.04 - DVBl. 2006, 511; Urt. v. 25.08.2004, NVwZ 2005, 89; Urt. v. 19.09.2000, BVerwGE 112, 80 ).

    Letzteres hätte keinen Widerruf des Anerkennungsbescheides nach § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG, sondern allenfalls dessen Rücknahme nach § 48 VwVfG gerechtfertigt (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.09.2000, BVerwGE 112, 80).

    In der Klageschrift vom 03.04.2002 hat er nur auf die Entscheidung des BVerwG vom 19.09.2000 (BVerwGE 112, 80) verwiesen.

  • BVerwG, 12.07.2001 - 1 C 5.01

    Rechtsschutzbedürfnis; Abschiebungsschutz; Abschiebungshindernis; allgemeine

    Auszug aus VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02
    Diese Vorschrift setzt zwar ebenso wie die wortgleiche Vorgängervorschrift des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG nicht voraus, dass die konkrete Gefahr von einem der in § 60 Abs. 1 Satz 4 AufenthG genannten Organe und Akteure ausgeht (vgl.VGH Mannheim, Urt. v. 04.05.2006 - A 2 S 1046/05 - sowie BVerwG, Urt. v. 12.07.2001, BVerwGE 115, 1; Urt. v. 17.10.1995, BVerwGE 99, 324 zu § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG).

    Die allgemein schwierigen Lebensverhältnisse und eine schlechte Versorgungslage im Herkunftsland rechtfertigen nach der Rechtsprechung des BVerwG (Urt. v. 12.07.2001, BVerwGE 115, 1; Urt. v. 08.12.1998, NVwZ 1999, 666) und des Niedersächsischen OVG (Beschl. v. 30.06.2004, 9 LB 53/04; Beschl. v. 30.03.2004, NVwZ-RR 2004, 614) zu der wortgleichen Vorgängervorschrift des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG, der sich die Kammer bereits angeschlossen hat (Urt. der Kammer vom 03.08.2005, 6 A 5711/02 und 6 A 7158/03), auch dann keinen Abschiebungsschutz nach § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG, wenn sie zu einer individuellen Gefährdung des betroffenen Ausländers führen.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.02.2004 - 8 A 10334/04

    Abschiebung, Abschiebungshindernis, Verfolgung, politische Verfolgung, staatliche

    Auszug aus VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02
    Davon kann bereits jetzt trotz der ansonsten unklaren und sich auch ändernden politischen Verhältnisse im Irak mit Sicherheit ausgegangen werden (vgl. dazu auch Nds. OVG,Beschl. v. 14.02.2006, 9 LB 264/03; Beschl. v. 30.03.2004, NVwZ-RR 2004, 614; OVG Koblenz, Beschl. v. 26.02.2004, AuAS 2004, 119).

    Davon wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung - soweit ersichtlich - noch einhellig ausgegangen(vgl. Nds.OVG, Beschl. v. 30.06.2004, 9 LB 53/04; Beschl. v. 30.03.2004, NVwZ-RR 2004, 614; VGH Mannheim, Urt. v. 16.09.2004, A 2 S 471/02; OVG Münster, Beschl. v. 06.07.2004, 9 A 1406/02.A; OVG Koblenz, Beschl. v. 26.02.2004, AuAS 2004, 119; Bay. VGH, Urt. v. 03.03.2005, 23 B 04.30631; Urt. v. 13.11.2003, AuAS 2004, 43; OVG Schleswig, Beschl. v. 28.10.2003, 1 LB 41/03; a.A. VG Lüneburg, Urt. v. 25.11.2005, 6 A 260/05; VG Köln, Urt. v. 17.06.2005, 18 K 5407/01.A).

  • BVerwG, 25.08.2004 - 1 C 22.03

    Widerruf der Feststellung von Abschiebungsschutz wegen politischer Verfolgung;

    Auszug aus VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02
    Die Asyl- und Flüchtlingsanerkennung ist nach dieser Vorschrift dann zu widerrufen, wenn sich die zum Zeitpunkt der Anerkennung maßgeblichen Verhältnisse nachträglich erheblich und nicht nur vorübergehend so verändert haben, dass bei einer Rückkehr des Ausländers in seinen Herkunftsstaat eine Wiederholung der für die Flucht maßgeblichen Verfolgungsmaßnahmen auf absehbare Zeit mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen ist und nicht aus anderen Gründen erneut Verfolgung droht (BVerwG, Urt. v. 01.11.2005 - 1 C 21.04 - DVBl. 2006, 511; Urt. v. 25.08.2004, NVwZ 2005, 89; Urt. v. 19.09.2000, BVerwGE 112, 80 ).

    In der Rechtsprechung des BVerwG (Urt. v. 25.08.2004, NVwZ 2005, 89) und des Nds.OVG (Beschl. v. 10.12.2004, 9 LA 313/04) ist geklärt, dass § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG auch auf von Anfang an rechtswidrige Anerkennungsbescheide des Bundesamtes angewandt werden kann.

  • BVerwG, 17.10.1995 - 9 C 9.95

    Abschiebungsschutz für Flüchtlinge

    Auszug aus VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02
    Diese Vorschrift setzt zwar ebenso wie die wortgleiche Vorgängervorschrift des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG nicht voraus, dass die konkrete Gefahr von einem der in § 60 Abs. 1 Satz 4 AufenthG genannten Organe und Akteure ausgeht (vgl.VGH Mannheim, Urt. v. 04.05.2006 - A 2 S 1046/05 - sowie BVerwG, Urt. v. 12.07.2001, BVerwGE 115, 1; Urt. v. 17.10.1995, BVerwGE 99, 324 zu § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG).
  • BVerwG, 12.07.2001 - 1 C 2.01

    Abschiebungsschutz; Abschiebungshindernisse; Abschiebestopp wegen allgemeiner

    Auszug aus VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02
    Im Übrigen ist nach der Rechtsprechung des BVerwG (Beschl. v. 17.09.2005, 1 B 13/05; Urt. v. 12.07.2001 - 1 C 2/01 - BVerwGE 114, 379, 385; ebenso Sächsisches OVG, Beschl. v. 30.03.2005, AuAS 2005, 149) ein Durchbrechen der Sperrwirkung des § 53 Abs. 6 Satz 2 AuslG (jetzt § 60 Abs. 7 Satz 2 AufenthG) dann nicht geboten, wenn zwar kein Abschiebestopp nach § 54 AuslG (jetzt § 60 a Abs. 1 AufenthG) erlassen worden ist, die sonstige ausländerrechtliche Erlasslage dem Ausländer aber einen vergleichbar wirksamen Schutz vor Abschiebung vermittelt.
  • BVerwG, 08.12.1998 - 9 C 4.98

    Abschiebungsschutz; Abschiebungshindernis; schlechte wirtschaftliche Lage;

    Auszug aus VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02
    Die allgemein schwierigen Lebensverhältnisse und eine schlechte Versorgungslage im Herkunftsland rechtfertigen nach der Rechtsprechung des BVerwG (Urt. v. 12.07.2001, BVerwGE 115, 1; Urt. v. 08.12.1998, NVwZ 1999, 666) und des Niedersächsischen OVG (Beschl. v. 30.06.2004, 9 LB 53/04; Beschl. v. 30.03.2004, NVwZ-RR 2004, 614) zu der wortgleichen Vorgängervorschrift des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG, der sich die Kammer bereits angeschlossen hat (Urt. der Kammer vom 03.08.2005, 6 A 5711/02 und 6 A 7158/03), auch dann keinen Abschiebungsschutz nach § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG, wenn sie zu einer individuellen Gefährdung des betroffenen Ausländers führen.
  • BVerwG, 20.04.1999 - 9 C 29.98

    Abschiebungsschutz; Abschiebungshindernisse nach § 53 AuslG;

    Auszug aus VG Hannover, 07.06.2006 - 6 A 1384/02
    Das Bundesamt ist berechtigt gewesen, mit dem durch Bescheid vom 26.03.2002 ausgesprochenen Widerruf der Flüchtlingsanerkennung auch erstmals eine Entscheidung über das Bestehen von Abschiebungshindernissen nach § 53 AuslG (jetzt: § 60 Abs. 2 - 7 AufenthG) zu treffen (vgl. BVerwG, Urt. v. 20.04.1999 - 9 C 29/98 - InfAuslR 1999, 373).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.09.2004 - A 2 S 471/02

    Keine staatliche Verfolgung im Irak

  • VGH Baden-Württemberg, 04.05.2006 - A 2 S 1046/05

    Zur Auslegung des § 73 Abs 1 S 1 AsylVfG 1992 in der seit dem 01.01.2005

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.07.2004 - 9 A 1406/02

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Abschiebung von irakischen Staatsangehörigen

  • OVG Schleswig-Holstein, 28.10.2003 - 1 LB 41/03

    Irak, Kurden, Politische Entwicklung, Gebietsgewalt, Situation bei Rückkehr,

  • VG Köln, 17.06.2005 - 18 K 5407/01

    Irak, Kurden, Flüchtlingsbegriff, Genfer Flüchtlingskonvention,

  • VG Lüneburg, 25.11.2005 - 6 A 260/05

    Abschiebestopp; Abschiebungshindernis; Abschiebungsschutz; Asyl; Asylbewerber;

  • VGH Bayern, 03.03.2005 - 23 B 04.30631

    Irak, Kurden, PUK, DPK, Zuwanderungsgesetz, Rechtsänderung, Erlass,

  • OVG Niedersachsen, 28.03.2007 - 9 LA 4/06
  • OVG Niedersachsen, 10.12.2004 - 9 LA 313/04

    Asyl; Ausländer; Beschränkung; Irak; Landesteil; Nordirak; politische Verfolgung;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.05.2006 - 10 A 10795/05

    Rechtmäßiger Widerruf der Anerkennung als Asylberechtigter für Kurden aus dem

  • OVG Niedersachsen, 08.09.1998 - 9 L 2142/98

    Gruppenverfolgung; Irak; Kurden; Asyl

  • VGH Bayern, 14.03.2006 - 13a B 05.30773
  • OVG Niedersachsen, 24.08.1993 - 2 L 659/91
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht